Neue Persönlichkeiten im Vorstand von Standort Zürcher Unterland

Ein grosser Dank geht an Ruedi Menzi, Stadtrat Bülach, für sein sechsjähriges Engagement als Präsident von StaZU. Weiter im Bild: Marco Kurer, Gemeindepräsident Niederhasli, bisher Vizepräsident und neu Präsident, sowie Rebekka Bernhardsgrütter, Gemeinderätin Embrach und Vorstandsmitglied.

Neu im Vorstand Einsitz nehmen Mark Eberli, Stadtpräsident Bülach, Hans Hässig, Leiter Fachgruppe Kultur, Johann Reiter, CEO Vetropack, und Corinne Thomet-Bürki, ehemalige Kantonsrätin und Geschäftsführerin des Verbands Zürcher Schulpräsidien. Das Präsidium übernimmt Marco Kurer, Gemeindepräsident von Niederhasli. 

Die Stimmbeteiligung der schriftlichen Generalversammlung lag bei erfreulichen 67 Prozent. Alle statutarischen Geschäfte wurden einstimmig oder mit grossem Mehr angenommen und auch den neuen Revisoren Manuel Frei (Stadel) und Hanspeter Good (Embrach) wurde das Vertrauen ausgesprochen. Verabschiedet wurde der langjährige Präsident Ruedi Menzi, Stadtrat Bülach. Er hatte den Strategieprozess von StaZU vorangetrieben, die Ziele wurden präzisiert und Massnahmen trotz Corona in den letzten eineinhalb Jahren vorangetrieben. «Wir hoffen, dass die erfreuliche Entwicklung es zulässt, die kommenden Veranstaltungen durchzuführen», meint Marco Kurer. Dazu gehört etwa der am 15. September in Niederhasli stattfindende Innovationsanlass mit Verleihung des Innovationspreises und das «Wirtschafts Symposium Zürich Nord» am 1. Oktober. Im Bereich Kultur stehen der Anlass «Ciné Rex», ein Open-Air-Kino im Skulpturenpark Steinmaur, am 10. Juli und die mit der Fachstelle Kultur des Kantons Zürich für den 18. September organisierte «Lesereise» im «Philosophe» Dielsdorf an.

Statuten-Anpassungen an der GV 2022

Die Statuten des Vereins wurden im Rahmen des Strategieprozesses angepasst. Nach entsprechendem Antrag einer Mitgliedsgemeinde entschied der Vorstand, dieses Traktandum auf die Generalversammlung 2022 zu verschieben, um so eine Diskussion zu ermöglichen. Hingegen wurde das neue Beitragsreglement mit 120 Stimmen bei 8 Enthaltungen angenommen.