Hotel-Restaurant Löwen Dielsdorf: Neue Zimmer und ein neues Gesicht

Mattias Larsson und Andreas Weideli in einem der neuen Zimmer im Löwen Dielsdorf

Per 1. Februar übernimmt Andreas Weideli das Zepter im «Löwen» Dielsdorf. Er baut auf ein gut eingespieltes Team und freut sich, dass just auf diesen Tag auch die neuen Gästezimmer fertig sind.

Damit sind nun auch sämtliche Zimmer im unterirdisch mit dem Hotel verbundenen Nebengebäude optisch und technisch auf dem neuesten Stand. Die Gästezimmer präsentieren sich in klassisch-modernem Stil und schönen Materialien, haben einen zeitgemässem Touch Holz, angenehme Farbtupfer bei der Möblierung und hell-dunkel kontrastierende Wände. Die Hotelinformationen, aber auch Zuganschlüsse können bequem auf dem Zimmer eigenen Tablet abgefragt werden.

Von Mattias Larsson zu Andreas Weideli

«Der Löwen ist ein schönes Haus, das zum Ort gehört. Ich freue mich darauf persönliche Kontakte zu unseren Gästen aber auch zu Dielsdorf zu knüpfen», meint der ausgebildete Hotelfachmann Andreas Weideli. Er war nach verschiedenen Stationen in der Gastronomie, aber auch in anderen Branchen zuletzt im Ristorante Totò im Zürcher Seefeld Geschäftsführer und hat die Stelle im «Löwen» vor zwei Monaten angetreten um wieder näher an die Hotellerie zu rücken. «Es freut mich, dass ich mich in allen Bereichen auf ein gut eingespieltes, routiniertes Team verlassen kann», meint Weideli. Er hat sich in den letzten zwei Monaten Zeit genommen, den «Löwen» fundiert kennen zu lernen. Er verrät, dass die Gaststube und die Taverne wohl etwas näher zusammenrücken werden.

Der bisherige Geschäftsführer Mattias Larsson verlässt Dielsdorf nach rund zehn Jahren Tätigkeit für den «Löwen» und die «Krone» Regensberg. Die Frage, was «sein» Highlight in diesen Jahren war, beantwortet er spontan: «Die unternehmerischen Freiheiten und die gute Zusammenarbeit mit der Besitzerfamilie Schäfer». Und was war die grösste Herausforderung? Das sei sicher die Eröffnung des Hotel Restaurant Krone in Regensberg gewesen, das den gleichen Besitzern gehört. Sowohl das Projekt als solches, «aber auch die Art des Hauses, das heute das Label «Relais & Chateau» hat, war für mich neu und sehr spannend.»